Das stille Leiden der Opfer

So hat sich nun eine 54-jährige Frau, die bei dem brutalen und unmenschlichen Anschlag in einem Zug bei Brokstedt im Regionalexpress neben dem Täter saß und damals lebensgefährlich verletzt wurde, das Leben genommen.

Ein Sprecher des Kieler Justizministeriums sprach den Hinterbliebenen sein Mitleid aus. Doch klingt es wie Hohn, wenn man Personen, die bereits zuvor wegen Messerangriffen bekannt waren, einfach frei herumlaufen lässt, anstatt eine sofortige Abschiebung zu veranlassen.

Es geht sogar noch schlimmer. Der Täter von Brokstedt, der die 17-jährige Schülerin Ann-Marie und ihren 19-jährigen Freund Danny auf unmenschliche Weise getötet hat, hat nun noch ein drittes Menschenleben genommen. Wenn auch nur indirekt. Trotz eines Messerangriffs im Januar 2022, wofür er bis wenige Tage in U-Haft saß, sah ein Gutachter keine Gefährlichkeit gegeben und so wurde der Täter wenige Tage vor diesen schrecklichen Ereignissen aus der U-Haft entlassen.

Es muss endlich ein Umdenken geben. Nein zur ungebremsten und unkontrollierten Migration. Wir brauchen engmaschige Grenzkontrollen und sofortige Abschiebungen von Migranten, die gegen Gesetze verstoßen. Die Politik ist dafür verantwortlich, dass die friedliebenden Menschen in der Bundesrepublik Deutschland in Wohlstand, Ruhe und Frieden leben können und keine Angst haben müssen von gewaltbereiten Migranten auf offener Straße (wie zum Beispiel in Würzburg) oder in Züge, Bahnhöfen oder wo auch immer angegriffen, getötet und traumatisiert werden.

Ich drücke hier noch einmal mein aufrichtiges Beileid an die Eltern und Angehörigen von Ann-Marie, ihrem Freund Danny und der namentlich nicht bekannten 54-jährigen Frau aus, die Opfer sinnloser Gewalt eines Migranten wurden, der nach meinem Dafürhalten bereits lange zuvor jegliches Recht auf Schutz in unserem Land verloren hatte.

Es ist Zeit für eine wirkliche innere Sicherheit zu sorgen. Wir wollen nicht noch mehr Opfer und dafür steht nur noch die AfD.

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